Technische Universitaet Berlin (TUB)
Berikut kutipan dari situs resmi TU-Berlin. Ulasan menyusul.
Die Technische Universität Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens.
Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität. Eine starke regionale, nationale und internationale Vernetzung mit Wissenschaft und Wirtschaft ist dabei ein zentraler Aspekt. Forschung und Lehre werden von einem breiten Spektrum sich ergänzender Disziplinen bestimmt. Sie reichen von den Ingenieurwissenschaften über die Natur-, Planungs- sowie Wirtschaftswissenschaften bis hin zu den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Durch zahlreiche Reformvorhaben hat sich die TU Berlin ein neues Gesicht gegeben. In den vergangenen zehn Jahren halbierte sich die Zahl ihrer Fachgebiete. Die Universität hat diesen Prozess aktiv zur Schärfung ihres spezifischen Profils genutzt. Viele Alleinstellungsmerkmale im Studienangebot und in der wissenschaftlichen Ausrichtung kennzeichnen heute die TU Berlin. So bietet sie als einzige Universität in der Region eine ingenieurwissenschaftliche Ausbildung. Als starke Forschungsuniversität fördert sie die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft. Ein hohes Drittmittelvolumen ist ein Beleg hierfür.
Sieben Zukunftsfelder
Um den gesellschaftlichen Anforderungen und technischen Fragestellungen der Zukunft gerecht zu werden, organisiert sie ihre Kernkompetenzen in interdisziplinären Forschungsverbünden. Als Schwerpunktbereiche hat die TU Berlin sieben Zukunftsfelder - unter Einbezug der Grundlagenforschung - definiert:
* Energie
* Gestaltung von Lebensräumen
* Gesundheit und Ernährung
* Information und Kommunikation
* Mobilität und Verkehr
* Wasser
* Wissensmanagement
Für eine gezielte Schwerpunktsetzung wird auch der sich vollziehende Generationswechsel in der Professorenschaft genutzt. Die strategische Berufungspolitik der TU Berlin dient daher zur nachhaltigen Förderung von Exzellenz in wichtigen Disziplinen.
Zu den aktuellen hochschulpolitischen Prioritäten gehört auch die umfassende Reform des Studienangebots. Infolge des Bologna-Prozesses entstehen so neue und zukunftsweisende Ausbildungsangebote – einige davon besitzen deutschlandweit einen einzigartigen Charakter. Eine flächendeckende Qualitätssicherung der Lehrinhalte soll das hohe Niveau auch für die Bachelor- und Masterangebote sichern. Zahlreiche universitätsinterne Programme fördern die Verkürzung von Studienzeiten und die Verbesserung der Betreuungsquote von Studierenden.
Eine neue Leitungs- und Gremienstruktur garantiert ein modernes Hochschulmanagement, die Trennung von strategischen und operativen Aufgaben sowie einen hohen Grad an Autonomie. Mit diesem Reformschritt konnten auch renommierte Persönlichkeiten gewonnen werden, die der Universität nun als Kuratorinnen und Kuratoren beratend zur Seite stehen. Künftig soll ein umfassendes Qualitätsmanagement als grundlegendes Prinzip der Hochschulsteuerung verankert werden.
Zahlreiche Reformvorhaben im Bereich der Verwaltung – vom Facility Management bis hin zur eigenverantwortlichen Bewirtschaftung der Sach- und Personalmittel durch die Fakultäten – sind eine weitere Säule des Erneuerungsprozesses der Universität. Umfangreiche Bautätigkeiten werden das Erscheinungsbild der Universität in der Öffentlichkeit in wenigen Jahren modernisieren. Mit der räumlichen Konzentration auf dem Hauptcampus in Berlin-Charlottenburg wird sie zur "Universität der kurzen Wege".
Die genannten Maßnahmen verdeutlichen einen kontinuierlichen Prozess, mit dem sich die TU Berlin auf die aktuelle Wettbewerbssituation und die Herausforderungen der Zukunft einstellt.
Die TU Berlin hat im August 2008 das Zertifikat zum "audit familiengerechte hochschule" erhalten. Das Zertifikat bescheinigt, dass die TU Berlin gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und gesetzliche Forderungen nach Gleichstellung der Geschlechter und Förderung Studierender und Beschäftigter mit Familienaufgaben erfüllt. Mit einer familienfreundlichen Personalpolitik sowie familienerleichternden Studienbedingungen will die TU Berlin die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie unterstützen.
Die Technische Universität Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens.
Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität. Eine starke regionale, nationale und internationale Vernetzung mit Wissenschaft und Wirtschaft ist dabei ein zentraler Aspekt. Forschung und Lehre werden von einem breiten Spektrum sich ergänzender Disziplinen bestimmt. Sie reichen von den Ingenieurwissenschaften über die Natur-, Planungs- sowie Wirtschaftswissenschaften bis hin zu den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Durch zahlreiche Reformvorhaben hat sich die TU Berlin ein neues Gesicht gegeben. In den vergangenen zehn Jahren halbierte sich die Zahl ihrer Fachgebiete. Die Universität hat diesen Prozess aktiv zur Schärfung ihres spezifischen Profils genutzt. Viele Alleinstellungsmerkmale im Studienangebot und in der wissenschaftlichen Ausrichtung kennzeichnen heute die TU Berlin. So bietet sie als einzige Universität in der Region eine ingenieurwissenschaftliche Ausbildung. Als starke Forschungsuniversität fördert sie die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft. Ein hohes Drittmittelvolumen ist ein Beleg hierfür.
Sieben Zukunftsfelder
Um den gesellschaftlichen Anforderungen und technischen Fragestellungen der Zukunft gerecht zu werden, organisiert sie ihre Kernkompetenzen in interdisziplinären Forschungsverbünden. Als Schwerpunktbereiche hat die TU Berlin sieben Zukunftsfelder - unter Einbezug der Grundlagenforschung - definiert:
* Energie
* Gestaltung von Lebensräumen
* Gesundheit und Ernährung
* Information und Kommunikation
* Mobilität und Verkehr
* Wasser
* Wissensmanagement
Für eine gezielte Schwerpunktsetzung wird auch der sich vollziehende Generationswechsel in der Professorenschaft genutzt. Die strategische Berufungspolitik der TU Berlin dient daher zur nachhaltigen Förderung von Exzellenz in wichtigen Disziplinen.
Zu den aktuellen hochschulpolitischen Prioritäten gehört auch die umfassende Reform des Studienangebots. Infolge des Bologna-Prozesses entstehen so neue und zukunftsweisende Ausbildungsangebote – einige davon besitzen deutschlandweit einen einzigartigen Charakter. Eine flächendeckende Qualitätssicherung der Lehrinhalte soll das hohe Niveau auch für die Bachelor- und Masterangebote sichern. Zahlreiche universitätsinterne Programme fördern die Verkürzung von Studienzeiten und die Verbesserung der Betreuungsquote von Studierenden.
Eine neue Leitungs- und Gremienstruktur garantiert ein modernes Hochschulmanagement, die Trennung von strategischen und operativen Aufgaben sowie einen hohen Grad an Autonomie. Mit diesem Reformschritt konnten auch renommierte Persönlichkeiten gewonnen werden, die der Universität nun als Kuratorinnen und Kuratoren beratend zur Seite stehen. Künftig soll ein umfassendes Qualitätsmanagement als grundlegendes Prinzip der Hochschulsteuerung verankert werden.
Zahlreiche Reformvorhaben im Bereich der Verwaltung – vom Facility Management bis hin zur eigenverantwortlichen Bewirtschaftung der Sach- und Personalmittel durch die Fakultäten – sind eine weitere Säule des Erneuerungsprozesses der Universität. Umfangreiche Bautätigkeiten werden das Erscheinungsbild der Universität in der Öffentlichkeit in wenigen Jahren modernisieren. Mit der räumlichen Konzentration auf dem Hauptcampus in Berlin-Charlottenburg wird sie zur "Universität der kurzen Wege".
Die genannten Maßnahmen verdeutlichen einen kontinuierlichen Prozess, mit dem sich die TU Berlin auf die aktuelle Wettbewerbssituation und die Herausforderungen der Zukunft einstellt.
Die TU Berlin hat im August 2008 das Zertifikat zum "audit familiengerechte hochschule" erhalten. Das Zertifikat bescheinigt, dass die TU Berlin gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und gesetzliche Forderungen nach Gleichstellung der Geschlechter und Förderung Studierender und Beschäftigter mit Familienaufgaben erfüllt. Mit einer familienfreundlichen Personalpolitik sowie familienerleichternden Studienbedingungen will die TU Berlin die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie unterstützen.
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